Burgerpresse im Praxistest

Burger Presse

Es ist schon ein paar Monate her, dass unser Mettigel sich eine Hamburgerpresse gekauft hat. Es hat etwas gedauert, aber hier kommt nun unser Erfahrungsbericht. Um das Gesamturteil vorwegzunehmen: Ich war derart überzeugt, dass ich mir auch direkt eine Burgerpresse gekauft habe!

Ich setze mal voraus, dass jeder bereits den Beitrag über die optimale Zurbereitung eines Burgers gelesen hat. Man nehme also 2kg bestes Hackfleisch – wie immer vom Metzger frisch durchgedreht!

Das Rinderhack wird mit Salz und Pfeffer gut gewürzt und mit nassen Händen durchgeknetet. Die Anwendung der Patty-Presse ist super einfach: Hackfleisch rein, Stempel drauf, leicht zusammenpressen… fertig! Auch hier macht es Sinn, die Burgerpresse vorher etwas nass zu machen. Dann geht das Hackfleischpatty leichter aus der Form heraus. Parallel feuern wir schon mal den Grill an.

Liegen die Burger erst mal auf dem Grill, erkennt man den großen Vorzug der Burgerpresse: Die Patties sind gleich groß, rund und verlieren während dem Grillen nicht die Form. Vorbei sind die Zeiten, als man eine Scheibe auf den Rost gelegt hat und hinterher eine Fleischkugel zurück bekam. Das sieht nicht nur spitze aus, es erleichtert die punktgenaue Garung.

Lecker!!!!

Mettigel liebt Burger!
airportibo: