Five Guys Burger setzt ähnlich wie die Kollegen bei „The Counter“ auf individualisierte Burger. Das bedeutet der Kunde hat bei der Bestellung die Wahl, welche Zutaten er gerne auf dem Burger hätte. Seit 1986 setzten die Five Guys auf Qualitätsfleisch, dass frisch durch den Fleischwolf gedreht und nicht eingefroren wird. Für die Zubereitung der Pommes wird ausschließlich Erdnussöl verwendet. Ich habe den Unterschied jetzt zwar nicht geschmeckt, aber anscheinend ist das dann wohl gesünder.
Das Ambiente bei den 5 Guys erinnert eher an eine Fabrikhalle mit Krankenhausbeleuchtung. Dazu kann man sich für das Rindfleisch den Kühlschrank sparen, die Klimaanlage kühlt den ganzen Laden auf gefühlte 0 Grad. Wie der Name schon sagt, stehen hinter der Theke „5 Typen“, die sich um die Zubereitung und den Service kümmern.
Nach kurzer Wartezeit bekam ich meinen Cheeseburger in einer braunen Papiertüte ausgehändigt. Nach dem Auspacken war ich dann doch ein wenig enttäuscht. Appetitlich sieht anders aus!
Geschmacklich waren die Fritten ziemlich lapprig. Der Burger selbst hat ganz gut geschmeckt. Das Fleisch wird allerdings ausschließlich durchgebraten serviert. Durch das Einwickeln in Alufolie wird der Bugerbun schnell schwammig. Mein Fazit: Immer noch besser als McDonnalds, aber für einen angeblichen Burgerspezialisten dann doch etwas enttäuschend.
5 Guys Burgers
http://www.fiveguys.com/locations.aspx
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